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Ein Härtetest in den Bergen

Mit Nil und Norit durch die Alpen

Diesen Sommer setzte sich Nick das Ziel die Kitzbüheler Alpen und die schönsten Plätze der Region kennenzulernen und das mit seinen Wanderstiefeln unter den Füßen. Zwei Wanderwege miteinander zu kombinieren war dabei sein Ziel. Einerseits den Kitzbüheler Alpen Trail kurz Kat Walk und andererseits den WAIWI von Waidring zum Wildseeloder. Für diese 156 km und 9550 Höhenmeter nahm er sich 9 Tage Zeit. Mit dabei war die Norit und Nil Bermuda von Maier Sports.

Nick Wassong
Von Nick Wassong

Die Alpenüberquerung mit der Norit und der Nil Bermuda

Wie auch schon bei meinen vorherigen Alpenüberquerungen, bereitete ich mich auch auf diese Weitwanderung im Detail vor. Ich stellte mir eine Packliste zusammen. Für die Tour benötigte ich unter anderem zwei strapazierfähige Hosen mit gutem Tragekomfort. Da ich den Rucksack über die Berge tragen musste, durfte das Gewicht nicht zu schwer sein. Ich brauchte also Hosen aus leichtem Material mit geringem Gewicht und kleinem Packmaß. Da es mitten im August schon mal richtig warm werden kann, aber je nach Höhe in den Bergen oder Morgenstunden auch schon Mal kühler wird, brauchte ich eine Kombination aus Bermuda und langer Hose. Somit fiel die Wahl meiner ersten Hose auf die Outdoorhose NORIT ZIP 2.0 M. Zum Wechseln brauchte ich noch ein ähnlich strapazierfähiges Modell in kurz und entschied mich für die NIL BERMUDA. Mit diesen beiden Hosen im Gepäck startete ich meine Weitwanderung über die Kitzbüheler Alpen.
 

Eine einzigartige Berglandschaft

Meine Tour begann bei sonnigem August-Wetter in Hopfgarten im Brixental und führte mich entlang von urigen Bauernhöfen durch Wälder und über Wiesen nach Kelchsau. Die erste Etappe war zum Einlaufen wirklich gemütlich. Belohnt wurde ich mit immer wieder schönen Aussichten. Am zweiten Tag ging es dann schon steiler bergauf. Der höchste Punkt war das Lodron auf 1.925 m mit einem 360-Grad-Blick auf die umliegende Bergwelt. Auf der dritten Etappe ging es durch Almrosen und Wachholdersträucher. Es gab immer wieder traumhafte Aussichten auf dem Weg zum markant eingeschnittenen Hintenkarscharte auf 1.829 m. Von der Hintenkarscharte hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf den großen Rettenstein. Auch auf den Etappen vier bis sechs erwarteten mich immer wieder Highlights wie Weltcupfeeling am Hahnenkamm, das Kitzbüheler Horn oder das Wandern durch wunderschöne Latschenkiefern im wunderschönen Pillerseetal. Ich war sechs Tage auf dem KAT Walk unterwegs, absolvierte 106 km und 6.350 hm und hatte sonniges Traumwetter. Auf allen Etappen trug ich die Funktionsshorts Nil Bermuda. Gerade bei den schweißtreibenden steilen Aufstiegen, trug sich die Bermuda jederzeit angenehm und trocknete rasch. Ich konnte mich jederzeit flexibel in der Bergwelt der Kitzbüheler Alpen bewegen.
 

Nebelwelten auf 3200 Höhenmetern

Nach dem Kat Walk war aber noch nicht Schluss. Im Pillerseetal angekommen ging die Weitwanderung weiter auf dem WAIWI. 50 km und weitere 3.200 Höhenmeter lagen mit meinen Wanderstiefeln noch vor mir. Mit dem permanenten Sonnenschein war es nun vorbei. Es zogen immer wieder Wolken, Regen und dichter Nebel auf. Ab und zu drückten sich aber noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken. Jetzt hieß es flexibel sein. Es wurde also Zeit für meine Outdoorhose NORIT ZIP. Auf dem WAIWI wanderten wir hoch hinaus und es ging durch Wälder, Latschenkiefern bis hin in die steinigen und felsigen Höhen zum Wildseelodersee und zur Henne auf 2078 m. Wir durchschritten verschiedene Bergzonen und genossen die unterschiedlichen Vegetationen am Berg. Die Outdoorhose NORIT ZIP war der ideale Begleiter für die Tour. Bei Sonnenschein wurde sie schnell zur Bermuda und bei den kühleren Regenpassagen wurden die Beine mithilfe des Reißverschlusses angebracht. Angenehm war auch, dass der Stoff weder durch Feuchtigkeit von innen noch außen an der Haut kleben geblieben ist. Besonders bei matschigen Passagen verdeckten die Beine schnell und ließen sich aber Abends auf der Hütte sehr gut durchwaschen und waren am nächsten Morgen wieder trocken und einsatzfähig.

Das war sicherlich nicht meine letzte Weitwanderung durch die Berge mit Norit und Nil.